Ist in Zeitungen immer alles wahr?

Der Wahrheitsgehalt und die Qualität der Recherche (zu einem besagten Artikel) sind bemerkenswert schlecht. Das gebetsmühlenartige Nachplappern von Vorwürfen und die Erzeugung von Neid scheint eine gewisse "Qualität" zu haben.

Deshalb möchte ich gerne Stellung zu diesem Artikel nehmen, um viele Punkte richtig zu stellen. Nicht so sehr um Skeptiker-Mitglieder, die keine Erfahrung mit der GRANDER Wasserbelebung haben umzustimmen oder gar zu überzeugen (das wäre hoffnungslos).

Der Grund dieser Stellungnahme sind unsere Kunden, denen wir eine Erklärung schulden. Auch sind wir der Wahrheit verpflichtet und dies hat uns in den letzten 36 Jahren vor allen Anschuldigungen und Unterstellungen geschützt. Die Zeit ist die Schwester der Wahrheit, deshalb wurden viele Lügen und Unwahrheiten über GRANDER erkannt und fielen auf die Verursacher zurück.

Wir können natürlich nicht zu jeder Halbwahrheit oder Lüge Stellung nehmen, aber der betreffende Artikel muss einfach richtig gestellt werden. Auch dass der Autor nur theoretische Erfahrung hat, könnte ein Grund  für den schwachen Artikel sein, denn der derzeitige Stand der Wissenschaft dürfte noch nicht zu ihm durchgedrungen sein.

Aber zurück zum besagten Artikel: Ein erster Beweis für die armselige Recherche ist die Aussage der Bildunterschrift: "Der Tiroler Johann Grander war der Erfinder des "belebten" Granderwassers. Forderungen, ihm das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst abzuerkennen, sind bislang gescheitert."

Wie wir wissen wurde die damalige Anfrage von einem Vereinskollegen des Autors initiiert und unterstellt eine ständige Forderung der Aberkennung dieser Auszeichnung. Die zu vollem Recht erhaltene Ehrung bleibt aber wo sie ist, nämlich im Hause Grander.

Im Artikel werden auch andere Verfahren und Personen genannt, die gar nichts mit Grander zu tun haben. Der Autor mischt alles fröhlich durcheinander und zieht seine eigenartigen Schlüsse daraus.

Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass alle Artikel die von der GWUP initiiert werden, die Themen Homöopathie, Mondzyklen, Rutengehen und GRANDER betreffen.

Dabei zeigt sich ganz deutlich, dass es den Autoren massiv an fundiertem Wissen fehlt und diese auch nicht bereit sind, neue Erkenntnisse der Wissenschaft in ihr Gedankengut aufzunehmen. Die Aufforderungen unsererseits, die praktischen Auswirkungen der Wasserbelebung selbst zu überprüfen, wurden bisher nicht wahrgenommen. Der Grund der Absage war die Gefahr, der Autosuggestion und der Eigenwahrnehmung anheimzufallen, dies kann natürlich kein aufrechter Skeptiker riskieren.

Fakt ist:
 

Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die Wirkung der GRANDER Wasserbelebung bestätigen.
Die Kosten, die man in ein Wasserbelebungsgerät für einen Privathaushalt investiert, belaufen sich bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren auf  22 Cent pro Tag.

Diese Nachhaltigkeit wird durch die hervorragende Qualität der Produkte gewährleistet. Die Wasserbelebungsgeräte werden ausschließlich in Österreich von Meisterbetrieben gefertigt.

Auch Gewerbe- und Industriebetriebe profitieren von der ausgezeichneten Leistung der Wasserbelebung. Hier ist die Industrie ein guter Gradmesser, da diese zum einen sehr kritisch und zum anderen sehr kostenbewusst agiert.
Da gibt es weder Placebo noch Einbildung. Es wurden weltweit viele Kühlkreisläufe mit der Wasserbelebung ausgestattet und diese konnten fast ausnahmslos den Chemikalieneinsatz bei gleichbleibender Wasserqualität deutlich reduzieren.

Die Ergebnisse sprechen eben doch deutlichere Worte als die selbsternannten Kritiker.

Wenn mein Vater sagte, seine Intuition durch Gott bekommen zu haben, so befindet er sich in bester Gesellschaft. Denn renommierte Persönlichkeiten wie z.B. Max Planck, Nicola Tesla, Albert Einstein, Werner Heisenberg und viele andere erlangten ebenfalls ihre Inspiration von "oben".

Es ist für mich nachvollziehbar, wenn unsere Kritiker (Großteils bekennende Atheisten) ein Problem damit haben. Ungeachtet dessen, es ist nach wie vor unsere Aufgabe, die Wasserbelebung zum Wohle der Menschen und der Umwelt zu verbreiten.

Ich darf zum Abschluss eine Persönlichkeit zitieren, die ebenfalls an mehr als die Wissenschaft glaubte.

"Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot."

Albert Einstein

 

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